Hochzeit: die »heiße« Phase

Wer schon einmal eine Hochzeit (mit)organisiert hat, weiß, dass es Tage gibt, an denen alles in einer einzigen Katastrophe zu enden scheint und selbst die entspannteste Frau zu einem hysterischen Monster mutiert... Neben den »typischen« Organisationsproblemen einer Hochzeitsfeier, ist nun tragischerweise auch mein Opa verstorben und meine beiden Omas sind so krank, dass sie beide nicht mehr die Kraft für eine längere Reise haben. (- Meine Großeltern wohnen allesamt in Norddeutschland.)
Mr. Honkitonki und ich haben uns daher entschieden statt einer Hochzeitsreise meine Omas zu besuchen und bei ihnen nach dem Rechten zu schauen. Besonders meine Oma Erika steht mir sehr nahe, so dass ich keinen entspannten Urlaub machen könnte, wenn ich nicht weiß, ob es ihr gut geht.

Unsere selbstgemachten Einladungen
Hier seht ihr noch einmal ein Bild der fertigen Einladungen: zur Verziehrung habe ich noch kleine weiße Schleifen draufgeklebt. Außerdem habe ich mit dem Basteln der Gastgeschenke begonnen. Statt der klassischen Hochzeitsmandeln habe ich sie allerdings lieber mit einer kleinen Tüte Gummibärchen und einer kleinen Tafel Ritter Sport Schokolade gefüllt.

Gastgeschenke

Allerlerei Dekokram
Und dazu kam gestern mein Paket mit all dem »Dekokram«, den frau so für eine Hochzeit braucht. Die Girlande werden wir bei uns hier für den Sektempfang aufhängen und der Rest wandert dann zur eigentlichen Feier.

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